Unser Gesicht des Monats April ist Alexander Dinter.
NWVV: Wie bist du zum Volleyball gekommen?
A.D: Ich bin 2005 über die Freizeitmannschaft des SV Halchter zum Volleyball gekommen und habe dort in der Feizeitliga WF/BS gespielt. In den erwachsenen Spielbetrieb bin ich über den MTV Wolfenbüttel, MTV Salzdahlum gekommen. Inspirierend waren dabei immer die älteren Mitspieler und Trainer in den einzelnen Mannschaften, die einem viel beigebracht haben wie Volker Oelrich, Eleg Iwanowski, Karsten Loock oder Wolfgang Turck. Auf diesem Weg bin ich dann zum einen Trainer geworden und Abteilungsleiter beim Wolfenbütteler VC.
NWVV: Was sind deine Ziele?
A.D.: Persönlich will ich weiter Fit bleiben und Spaß am Volleyball haben. Außerdem möchte ich den Volleyballsport in Wolfenbüttel mit dem Wolfenbütteler VC weiter voranbringen und die Idee vom Volleyball weitergeben die mir vermittelt wurde: Gutes Miteinander, Spaß und gute Leistung. Hierbei liegt mir besonders die Jugendarbeit am Herzen und das wir jedem Volleyballer einen Platz bieten bei dem er sich wohl fühlt, sowie Volleyball neben Fußball und Basketball zu etablieren.
NWVV: Welche Bedeutung hat der Volleyball in deinem Leben?
A.D.: Volleyball hat in meinem Leben eine recht große Bedeutung. Es ist mehr als nur ein Hobby, da mich der Sport rund um die Uhr beschäftigt, da Freunde und Familie auch alle Volleyballer sind und man sich so auch abseits des Spielfeldes trifft.
NWVV: Welche Regel würdest Du ändern, wenn Du Schiedsrichter wärst?
A.D.: Das Betreten der Linie unter dem Netz sollte wie früher verboten werden.
NWVV: Welchen Tipp hast Du für unsere volleyballverrückten Leser?
A.D.: 1. Versuchen Projekte umzusetzen: Nur so kann man vorankommen und wieder mehr Leute für den Volleyball begeistern.
2. Nicht nur nehmen, sondern auch geben: Es gibt viele Mannschaften die einen Trainer/Betreuer suchen. Dabei sollte sich aber jeder hinterfragen, ob er auch schon mal sich in welcher Form auch immer eingebracht hat. – Eine Hand wäscht die andere.