Unsere Gesichter des Monats November trafen wir auf dem Supercup in Hannover.

Die beiden Studentinnen Judith Bluemel und Paulina Gautzsch unterstützten den NWVV dort tatkräftig.

NWVV: Wie seid ihr zum Volleyball gekommen?

J&P: Ursprünglich kommen wir beide aus anderen Sportarten. Judith entdeckte ihre    Leidenschaft zunächst im Turnsport, wo sie erfolgreich auf Wettkämpfen unterwegs war. Paulina kommt ursprünglich aus dem Tennis. Allerdings verbindet uns beide von klein auf ein gemeinsamer Sport: der Reitsport. Wo Judith eher freizeitmäßig unterwegs ist, startet Paulina im Springreiten auch regelmäßig auf Turnieren.

Zum Volleyball haben wir beide über unsere Freizeit gefunden, da von der Hochschule regelmäßig Events wie z.B. die Volleyball-Night oder der SPO-MAN.beachvolleyballcup angeboten und von Studenten selber organisiert werden. Inzwischen nutzen wir, vorwiegend im Sommer, die Zeiten zwischen den Vorlesungen oft für eine Runde Beachvolleyball.

Auch beruflich gehörte Volleyball dieses Jahr schon zum Alltag bei mir (Paulina). Bei meinem Job bei Robinson im Sommer stand dies auf dem täglichen Sportstainment-Programm.

NWVV: Was war euer schönster Moment im (Beach-)Volleyball?

J&P: Durch interne Hochschulturniere haben wir schon viele lustige und schöne Momente im Volleyball, vor allem beim Beachvolleyballcup erleben dürfen. Eines der Highlights dieses Jahr war aber definitiv der Supercup in Hannover. Dort hatten wir nicht nur die Möglichkeit, die Top-Spiele live zu verfolgen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sogar ein bisschen Praxiserfahrung für unser Studium zu sammeln, wenn es darum geht, solch ein Event auf die Beine zu stellen.

NWVV: Welche Bedeutung hat der Volleyballsport in eurem Leben?

J&P: Volleyball ist für uns nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, die wir am liebsten mit unseren Freunden zusammen ausüben, sondern gleichzeitig auch ein Ausgleich zum Alltag.

NWVV: Welche Sportarten könnt ihr nach Volleyball am besten?

J&P: s. erste Frage

NWVV: Wer ist euer Vorbild?

J&P: Für uns sind alle Sportler Vorbilder. Unabhängig von der Sportart leisten sie alle Tag für Tag- aufs Neue Dinge, die enorm viel Disziplin, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen erfordern. Natürlich spielt in dem Zusammenhang Fairness, gerade wenn es um das Thema Doping geht, auch eine große Rolle.

Außerdem können wir als Vorbild an erster Stelle natürlich noch unsere Eltern nennen, denn ohne die wären wir genauso wie alle Sportler, nicht da wo wir/sie sind.

NWVV: Was bedeutet für euch Fairness?

J&P: Fairness im Sport steht für uns ganz klar für gegenseitigen Respekt. Nicht nur Respekt vor unterschiedlichen Sportarten, sondern vor allem auch vor dem Miteinander. Dazu zählen natürlich auch gleiche Bedingungen und gleiche Möglichkeiten für jedermann.

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