Unser NWVV Gesicht des Monats Mai ist in diesem Jahr Jochen Dröst vom TuS Norderney. Auf der schönen Nordseeinsel ist er Spartenleiter im TuS und unterstützt tatkräftig den Beachvolleyball.

NWVV: Wie bist du zum Volleyball gekommen?

Ich bin damals über den Schulsport zum Volleyballspielen gekommen. Die Sportart hat mich begeistert und habe dann beim TuS Norderney aktiv an den Übungsabenden teilgenommen.

NWVV: Welche Bedeutung hat/hatte der Volleyballsport in deinem Leben?

Als Hobbysportler und Spartenleiter beim TuS Norderney hat mich Volleyball seit 1978 immer aktiv begleitet.

NWVV: Was war dein größter sportlicher Erfolg rund um den Volleyball?

Große sportliche Erfolge habe ich nie erzielt. Dabeisein – auch mal gewinnen – hatte immer Priorität.

NWVV: Worin lag der Reiz, die Beachvolleyballturniere des damaligen NVV als TuS Norderney maßgeblich zu begleiten? Was ist seit 2007 hängen geblieben?

Der Reiz war immer die Sportart Volleyball aktiv zu begleiten. Die vielen Beachturniere des damaligen NVV waren dazu immer eine gute Plattform. Es ist sehr schade, dass seit 2007 keine Beachturniere mehr auf Norderney durchgeführt werden. Die vielen netten Feiern und Bosseltouren mit den freiwilligen Helfern des NVV bleiben immer in guter Erinnerung.

NWVV: Welche Sportarten kannst du neben Volleyball am besten?

Das Laufen war immer ein guter Ausgleich für mich. Von 1995 bis 2014 habe ich an mehreren Marathon- und Halbmarathonläufen teilgenommen. Nach 36 Jahren erstmals Bosselmeister mit meiner Mannschaft FRISIA Allerbest Norderney

NWVV: Was bedeutet Fairness für dich?

Fairness im Sport hatte immer einen sehr großen Anteil in meinem sportlichen Leben. Ich habe – gerade beim Volleyball – niemals Unfairness erlebt.

NWVV: Gibt es eine Regel, die du gerne ändern würdest?

Die Ballberührung mit dem Fuß finde ich nicht ganz so glücklich, obwohl es manchmal sehr akrobatisch aussieht. Kann aber so bleiben!

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