Als neue Botschafterin in der Bezirkskonferenz Weser-Ems ist Lisa seit Anfang des Jahres unterwegs, um die Regionen im Bereich Social-Media zu betreuen. Wir freuen uns für Westniedersachsen einen Ansprechpartner vorzustellen als Gesicht des Monats Februar.

NWVV: Wie bist du zum Volleyball gekommen?

L.I.: Eigentlich ziemlich spontan 2006 als ich mit meiner Freundin gespielt habe und ihr Vater uns gefragt hat, ob wir mit zum Volleyballtraining kommen wollen, weil er jetzt die Abteilung in unserem Sportverein eröffnet hat und eine Jugendmannschaft gründet.

NWVV: Welche Bedeutung hat der Volleyballsport in deinem Leben?

L.I.: Volleyball war für mich immer ein Ausgleich zum Alltag, eine Gelegenheit Stress abzubauen aber auch meine Freunde zu treffen. Meine Mannschaft, in der ich 11 Jahre gespielt habe, hat Volleyball für mich besonders gemacht.

NWVV: Was war dein größter sportlicher Erfolge rund um den Volleyball?

L.I.: Angefangen bei den Jugendmeisterschaften über Beachturniere, Hallenturniere und Pokalspiele, waren die Aufstiege bis in die Verbandsliga mein größter Erfolg.

NWVV: Durch was oder Wie bringt dich ein Gegner auf die Palme?

L.I.: Durch unfaires und unsportliches Verhalten und Beschwerden wegen nichts beim Schiedsgericht.

NWVV: Welche Sportarten kannst du neben Volleyball am besten

L.I.: Gute Frage. Da ich jetzt Sport studiere, würde ich sagen, es gibt vieles was ich gut kann und was mir Spaß macht, Volleyball ist und bleibt aber mein Favorit.

NWVV: Was bedeutet Fairness für dich?

L.I.: Fairness ist für mich ein freundliches und achtsames Auftreten als Sportler/Trainer/Zuschauer, das Einhalten der Regeln und sportliche Kompromissbereitschaft.

NWVV: Gibt es eine Regel die du gerne ändern würdest?

L.I.: Ja! Die Regel: das Netz unterhalb der Oberkante nicht berühren zu dürfen. Ich habe aufgehört mitzuzählen wie viele Punkte uns wegen Trikot oder Haaren im Netz verloren gegangen sind.

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