Ralf Bethge ist seit 1995 für den Volleyball Verband ehrenamtlich tätig. Er unterstützt jedes Jahr die Beachvolleyball Tuniere auf Borkum und früher auch auf Norderney. dafür nimmt er jedes Jahr mehrere Wochen seines Jahresurlaub.

NWVV: Wie bist Du zum Volleyball gekommen?

RB: Ich hatte mir mit 18 überlegt mit einem Mannschaftssport anzufangen. Weil mir Volleyball in der Schule am Besten gefallen hatte und einige Freunde dort schon waren, bin dann dorthin gegangen.

NWVV: Welche Bedeutung hat der Volleyballsport in Deinem Leben?

RB: Früher war ich drei- bis viermal in der Woche beim Training in der Halle plus Punktspiele. Mittlerweile nur noch einmal, dafür aber bin ich Spartenleiter, Sportwart und Beachwart. Außerdem helfe ich seit 1995 bei den Beachcups auf Norderney und Borkum. Zusätzlich bin ich seitdem immer bei der Orga, Auf- und Abbau am Steintor dabei. Auch bei den beiden Beach-Masters in Hannover war ich im Orgateam dabei.

NWVV: Was war Dein größter sportlicher Erfolge rund um den (Beach-)Volleyball?

RB: Zwei Spiele beim 64er Double-Out auf Norderney gewonnen.

NWVV: Durch was oder wie bringt Dich ein Gegner auf die Palme?

RB: Durch grobe Unsportlichkeiten.

NWVV: Welche Sportarten kannst Du nach Volleyball am besten?

RB: Weit vor Volleyball: Skifahren, nach Volleyball: Schwimmen

NWVV: Was bedeutet für Dich Fairness?

RB: Auch mal Fehler zugeben, die der Schiri nicht gesehen hat.

NWVV: Gibt es eine Regel, die Du gerne ändern würdest?

RB: Eigentlich nicht.

NWVV: Was fasziniert Dich jedes Jahr und jahrelang an den Beachvolleyball-Turnieren auf Borkum?

RB: Es fasziniert mich die Teamarbeit und Mithelfer zu treffen, auf die ich mich eigentlich das ganze Jahr freue.

Außerdem natürlich: Sommer, Sonne, Strand und Meer. Zusätzlich gibt es inzwischen viele Freundschaften zu den Insulanern.

Und dann noch: super-tolle Partys.

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