Unser NWVV Gesicht des Monats September ist Laura Anisi. Die Volleyballspielerin und Referentin für Organisationsenticklung beim LandesSport-Bund Niedersachsen spielt bereits seit ihrer frühesten Kinheit Volleyball.

NWVV: Wie bist du zum Volleyball gekommen?
Laura Anisi: Zum Volleyball gekommen bin ich mit 11 Jahren. Volleyballerinnen waren für mich immer sehr sportlich und athletisch, so wollte ich auch sein. Zum Glück hatte ich auch ein bisschen Talent. Länger geblieben beim Volleyball bin ich aber aufgrund unserer Trainerin, die mich immer neu motivieren konnte und sehr gefördert hat.

NWVV: Welcher Moment in deiner Volleyballlaufbahn ist dir sehr in Erinnerung geblieben?
Laura Anisi: Unser erstes Trainingscamp. Es war ein super intensives anstrengendes Wochenende, ich hatte in meiner Kindheit bis dahin noch nie so viel Sport am Stück getrieben. Es war ein schönes Gefühl, gemeinsam mit den Teammitgliedern für ein gemeinsames Ziel zu trainieren und auf etwas hinzuarbeiten. Außerdem hat es unheimlich Spaß gemacht, mit Freundinnen ein Wochenende zu verbringen, quasi eine riesen Schlafparty.

NWVV: Was sind oder bedeuten Schiedsrichter für dich?
Laura Anisi: Meine Trainerin hat mich damals überzeugt, auch die Schiedsrichterausbildung zu machen. Das bedeutete für mich, schon früh viel Verantwortung übernehmen zu dürfen und zu müssen. Das Vertrauen in mich und die Erfahrungen als Schiedsrichterin haben mich absolut in meiner Persönlichkeit gestärkt.

NWVV: Welche Sportarten kannst du nach Volleyball am besten?l
Laura Anisi: Ich habe nach dem Volleyballspielen zwar noch mehrere Sportarten betrieben, war aber in keiner so schnell so gut wie im Volleyball. Im Herzen werde ich daher immer Volleyballerin bleiben, auch wenn ich nicht mehr aktiv spiele.

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