Hier findet ihr das Interview mit unserer neuen BFDlerin Jana Fehrmann. Jana ist seit Mitte September für den Bereich Integration im NWVV aktiv. Falls ihr Fragen oder Anliegen habt, erreich ihr Jana unter j.fehrmann@nwvv.de 

Welche Bedeutung hat der Volleyballsport in deinem Leben? 

Volleyball hat für mich seit klein auf immer eine große Bedeutung gehabt. Immer schon mochte ich daran, dass hierbei nicht alleine, sondern im Team gespielt wird. Die eigene Mannschaft wird so irgendwann wie zu einer zweiten Familie. Volleyball bringt die Möglichkeit mit sich, sich sportlich engagieren zu können, immer wieder neue außergewöhnliche Menschen kennenzulernen und gemeinsam Schönes zu erreichen. Alles in allem war es immer schon eine Bereicherung für mein Leben.
 

Welche Sportarten kannst du nach Volleyball am besten?

Neben dem Volleyball habe ich lange Zeit Tennis gespielt. Dementsprechend liegt mir das auch ein wenig. Generell war ich in Ballsportarten meist ganz gut, weil ich in diesen immer sehr viel Spaß gefunden habe.
 

Was sind oder bedeuten Trainer für dich?

Ein guter Trainer ist sehr wichtig für mich. In der individuellen Weiterentwicklung in einem Sport ist es immer wichtig jemanden zu haben, der dir zu Fortschritt verhilft dich immer wieder aufs Neue motivieren kann, wenn es mal nicht so läuft.
 

Was bedeutet für dich Fairness?

Fairness ist im Spiel gegeneinander extrem wichtig. Ein gewonnenes Spiel ist nur dann wirklich gewonnen, wenn man es mit fairem Spiel erreicht hat. Nicht auf Fairness zu achten nimmt nicht nur den Sinn, sondern auch den Spaß des Spiels.
 

Auf welche Frage hattest Du in letzter Zeit keine Antwort und hast Du sie finden können?

Nach meinem Abitur, dass ich dieses Jahr gemacht habe, habe ich mir lange die Frage gestellt in welchem beruflichen Umfeld ich mir eine Zukunft vorstellen kann. Als BFDlerin hoffe ich nun, hier beim Nordwestdeutschen Volleyball-Verband, neben dem Erlangen vieler neuer Erfahrungen eine Antwort auf diese Frage zu finden.
 

Was war früher Dein liebstes Schulfach?

Ganz klar der Sportunterricht, der eine willkommene Ablenkung zu den theoretischen anderen Fächern war.
 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

Ich bin für sehr viele Dinge dankbar. Wenn ich mich für drei Sachen entscheiden müsste, wäre das meine Familie, meine Freunde und die Art und Weise wie ich leben darf. Meine Familie bietet mir immer den nötigen Rückhalt und unterstützt mich darin meinen ganz persönlichen individuellen Weg zu gehen. Durch meine Freunde fühle ich mich nie alleine und habe immer jemanden auf den ich mich auch an harten Tagen verlassen kann. Am dankbarsten bin ich aber für das Leben was ich mit all seinen Fassetten, Überraschungen und der hohen Lebensqualität leben kann.