Unser Gesicht des Monats Juli ist Thorsten Meyer, welcher durch sein Engagement als DJ auf den Borkum Turnieren bekannt ist. 

Wie bist du zum Volleyball gekommen?

Volleyball hab ich eher mal aus Spaß mit Freunden gespielt. Borkum war eher ein Zufall. Gunnar hat hier jahrelang geholfen und mich vor mittlerweile mehr als 15 Jahren angeschleppt.

Was war dein schönster Moment im (Beach-)Volleyball?
(Als DJ oder in deiner Freizeit)

Es ist immer der Moment am ersten Wochenende, wenn man alle Helfer wiedersieht.

Welche Sportarten kannst du am besten?

Ich war mal Leistungssportler im Laufen. Jetzt ist es das Tauchen.

Wer war dein Sportidol aus der Kindheit?

Das waren wohl eher meine Teamkollegen im Verein. Zu großen Sportlern hab ich nie aufgeschaut.

Was machst du nach deiner Arbeit am liebsten?

Ich geh gerne den Abend noch ausklingen lassen, mal noch etwas fettiges Essen oder noch ein wenig die Ruhe genießen. Früher habe ich auch gerne mal gefrühstückt und bin gleich ins Tagesprogramm übergegangen, da merkt man langsam aber das Alter

Wenn Du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Martin Luther King wäre das wohl oder John Lennon. Ich habe ein großes Hatmoniebedürfnis und ein großes Herz. Sie haben an das geglaubt was sie gesagt haben und standen dafür ein.

Was würdest Du tun, wenn Du unendlich viel Geld hättest? 

Ich würde es sicher anlegen und die Überschüsse für gute Projekte einsetzen, es gibt so viel wofür es sich lohnt zu geben.

Wem möchtest Du gern Danke sagen?

Meinen Freunden die gerade viel für mich da sind. Allen die mit mir in den letzten zwei Jahren sich stark gemacht haben, dass unser Branche ein Gesicht bekommt.

Warum bist du so gerne der DJ bei den Borkum-Turnieren?

Weil es familiär ist und die Teilnehmer pures Leben ausstrahlen.

Welche drei Worte beschreiben für dich den Beruf des DJ?

Nacht – Leben – Bewegung

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

Für meine Gesundheit, für mein Umfeld und das ich in meinem Kopf immer frei sein darf.

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Empathie – ich wünschte mir das jeder Mensch von Natur aus emphatisch wäre – gegenüber anderen Menschen, Tieren und der Natur.

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